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FGHM LEITLINIEN: COMMITMENT & TEAMWORK
Bei der FGHM arbeiten Menschen mit verschiedensten Hintergründen in den verschiedensten Geschäftsfeldern. Entsprechend unterschiedlich sind unsere tägliche Aufgaben. Gemeinsam ist uns jedoch, wie wir bei der FGHM diese Aufgaben angehen: Nämlich hochengagiert und gemeinschaftlich. Dazu verpflichten wir uns einer Commitment- und Teamwork-Kultur – sei es im Umgang mit Kollegen, Führungskräften oder Kunden.
Commitment
Wir alle müssen eine positive Einstellung zur Arbeit an den Tag legen, vor allem dann, wenn wir mit Kollegen und Kunden zu tun haben.
Wir müssen Vertrauen in all unseren beruflichen Handlungen schaffen, ganz besonders im Umgang mit Kunden und Kollegen, und das auch durch unsere Worte und Taten zeigen.
Um Respekt von anderen zu erhalten, müssen wir die anderen mit Respekt behandeln.
Wir müssen ehrlich und aufrichtig zu uns selbst, unseren Kollegen und Kunden sein.
Wir müssen uns für unsere Handlungen verantwortlich machen lassen. Erfolgreich Ziele zu erreichen, ist ein Ergebnis der Verantwortlichkeit gegenüber uns selbst, den Kollegen und der Firma.
Teamwork
Kaum ein Team funktioniert ohne Vertrauen. Den anderen Teammitgliedern einschließlich der Führungskraft vertrauen, heißt davon ausgehen, dass die anderen einem als Person nichts aus persönlichen Gründen „(an)tun“. Mangelndes Vertrauen findet seinen Ursprung im Widerwillen der Teammitglieder, innerhalb des Teams angreifbar zu sein. Besteht kein Vertrauen, suchen die Menschen nach dieser Unverwundbarkeit oder Unangreifbarkeit und werden sich hauptsächlich selbst absichern und kaum offen gegenüber anderen sein.
Grundlage für Konflikt ist Vertrauen. Teams ohne Vertrauen sind nicht in der Lage, sich ungefiltert und leidenschaftlich über Ideen auseinanderzusetzen. Stattdessen findet ein Rückzug auf verschleiernde Diskussionen und Schutzbehauptungen statt. Ohne Konflikt entsteht eine künstliche Harmonie, in der nur scheinbar alles glatt läuft. Praktisch wird ohne Konflikt aber auch keine bessere Lösung gefunden, weil es keine Diskussion darüber gibt, wie es am besten laufen sollte. Ein Team braucht den konstruktiven Konflikt, um zu besseren Ergebnissen zu gelangen.
Wenn die Mitglieder eines Teams ihre Meinung nicht in offener und leidenschaftlicher Debatte zur Sprache bringen, werden sie selten hinter einer Idee stehen und verpflichtende Entscheidungen treffen. Stattdessen werden Scheinzustimmungen abgegeben, die nicht bindend wirken. Verpflichtung heißt, mit Volldampf an einem Projekt mitarbeiten, auch wenn die eigene Idee in der vorherigen Diskussion nicht ausgewählt wurde. Verpflichtung ist die Beziehung von sich selbst zum Projekt und damit eine wichtige Grundlage für ein effektives Team.
Ohne gegenseitige Verantwortlichkeit werden die Standards immer niedriger, weil niemand den anderen für seine Verpflichtungen verantwortlich macht. Wer also einen Missstand oder eine Fehlleistung erkennt und den Betreffenden nicht darauf aufmerksam macht, verwehrt diesem letztendlich die Chance, es besser zu machen. Jemanden verantwortlich machen, ist nicht immer einfach und führt mit großer Wahrscheinlichkeit zu Konflikten, die aber notwendig sind und bei vorhandenem Vertrauen auch gelöst werden können.
Ohne Aufmerksamkeit gegenüber den Ergebnissen macht jeder das, was seine ganz persönlichen Interessen am besten befriedigt und ihn am besten dastehen lässt. Die besten Lösungen entstehen, wenn das eigene Ego nicht zuvorderst steht.
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KONTAKTE UND ADRESSEN
In den hier verlinkten und zentral gepflegten Listen finden Sie die ausführlichen Adress-Sätze all unserer Gesellschaften (inklusive Kontaktdaten, Steuernummer, etc.) sowie die Namen und Kontakte sämtlicher Mitarbeiter der FGHM.